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Anleitungen durch Jesus

In dieser Zeit gibt es unendlich viel Leid in der Welt. Und es gibt viel Unrecht und Angst.

Ich, Jesus, sehe das alles. Und ich leide mit den Leidenden mit. Und mit denen, denen Unrecht geschieht und die Angst haben. Aber um mehr dagegen tun zu können, brauche ich dich.

Doch du fühlst dich schwach? Dann will ich dich stärken. Ich will dich stärken, damit du zunächst dein eigenes Leben besser bewältigst. Ich will dich stärken, damit du dann auch genug Kraft und Liebe für andere hast.

Was kannst du da für dich tun? Nun, es schadet nichts, wenn du dich dafür erst einmal locker machst. Und dich innerlich weitest. Dann ist mehr Platz da für Neues.

Also wenn du magst: Dann räkel und streck dich – auch wenn es nur im Geist ist. Trampel dich auf der Stelle frei. Und dreh dich auch ruhig mit ausgestreckten Armen ein paar mal um dich selbst.

Nun solltest du bereit sein. Und jetzt kannst du dich vielleicht besser und leichter auf einige Angebote von mir einlassen, die deinen Geist und deine Seele erfreuen und erheben können.

Erhebendes bei Gott

Bei Gott macht allein schon die Anrede viel aus. Einmal habe ich, Jesus, Gott mit „Abba“ in der Bibel angeredet. Das war eine Anrede, wie sie im Judentum auch Kinder gegenüber ihrem Vater gebrauchten. Es bedeutet so viel wie „lieber Vater“. Und es gibt insbesondere Christinnen, die Gott – dem völlig entsprechend – mit „Papa“ ansprechen.

Das Wort „Abba“ habe ich damals benutzt, als in mir Widerstand gegen Gottes Absichten hochkochte. Das war die Zeit, als meine Verhaftung schon beschlossen war und als der Tod am Kreuz auf mich zukam.

Mit Abba“, also „lieber Vater“, habe ich damals Gedanken eingefangen, die mir nahelegten, mich der Verhaftung zu entziehen. Ich habe mir mit dieser Anrede sozusagen selbst vor Augen geführt: Gott ist mein mich liebender Vater, und er hat nur Pläne der Liebe mit mir.

Mit anderen Worten: Die Form der Anrede von Gott wirkt auf den betenden Menschen zurück. Sie kann ihn verändern.

Ein praktisches Beispiel dafür ist eine Frau, die dazu übergegangen ist, Gott mit „geliebter Gottvater“ anzureden. Sie hatte mit Gefühlen der Einsamkeit und Angst zu kämpfen. Aber seit dieser Anrede empfindet sie mehr Schutz und Geborgenheit durch Gottes väterliche Liebe.

Eine andere Anrede, die Anrede „geliebter Gott“, kann die eigene Liebe zu Gott stärker bewusst machen. Und sie kann sie stimulieren. Andererseit rückt die Anrede „du unglaublich liebender Gott“ in erhebender Weise Gottes Liebe zu den Menschen in den Vordergrund.

Oder bewundernde Anreden wie „herrlicher Gott“, „unglaublicher Gott“, „fantastischer Gott“ sind pures Gotteslob und erheben Gott in eine Höhe, die beglückend auf die Menschen zurückwirkt, die sich dieser Anrede bedienen.

Auch die Anrede „mein Gott“ kann einiges bewirken: Sie rückt die Menschen näher an Gott heran und stellt die persönliche Zuwendung Gottes ganz in den Mittelpunkt.

Ich empfehle dir nun: Finde selbst die Anrede Gottes heraus, die dir im Moment besonders viel gibt. Und ich kann dir auch dabei helfen.

Erhebende Freude

Ich, Jesus, möchte, dass du dich häufiger freuen kannst. Auch in der Bibel gibt es die Aufforderung sich zu freuen. Aber das ist manchmal leicht gesagt.

In der Regel warten die Menschen auf äußere Ereignisse, die für Freude sorgen. Aber ich sage dir: Du trägst auch die Fähigkeit in dir, ohne äußere Impulse dich freuen zu können. Doch diese Fähigkeit ist oft heruntergedimmt. Ich kann auch sagen: Sie ist in einem Kämmerchen eingesperrt. Und daraus kannst du sie vielleicht befreien, wenn du willst.

Du kannst in meinem Auftrag versuchen, so zu deiner eingesperrten Freude zu sprechen:

Meine liebe Freude, es tut mir so Leid, dass du eingesperrt bist. Und im Auftrag von Jesus bitte ich dich jetzt: Schiebe die Tür zu deinem Kämmerchen etwas auf. Steck die Nase heraus, und wage dich nun hervor. Mein ganzer Körper wartet auf dich. Er möchte dich erleben. Taste dich in ihn hinein. Breite dich in mir aus. Und krieche bis in meine Finger- und Zehenspitzen hinein.

Du bist so von mir ersehnt und erwünscht, liebe Freude. Ja, erwärme mich. Erfülle mich. Lass mein Herz voller Freude schneller schlagen. Und lass es vielleicht sogar vor Freude singen.

Ich liebe dich, meine Freude. Ich bin dir so zugetan! Und wenn du magst, räum bitte auch gleich noch ein paar Sperren weg, die dir bisher im Weg waren. Durchtrenne auch Fesseln, die dich vielleicht behindert haben. Fühle dich frei in mir. Du darfst auch richtig in mir juchzen. Oder sogar mitreißend jubeln!“

Ist nun etwas Freude in dir aufgestiegen? Hat sie sich vielleicht sogar richtig in dir breit gemacht? Dann genieße es! Und setz immer wieder mal die Freude in dir frei. Dann kann sie mit der Zeit ein gutes Stück mehr von dir Besitz ergreifen.

Erhebende Begeisterung

Begeisterung für Gott tut jeder Christin und jedem Christen gut. Solche Begeisterung hebt das Lebensgefühl ungemein. Und es kann sogar geradezu hinreißend auf andere Menschen wirken.

Es gibt tatsächlich begeisterte Christen. Doch sie sind eher selten. Und ich, Jesus, wünsche mir viele, viele mehr! Das würde die Strahlkraft des Christentums ungeheuer heben.

Wenn du noch nicht mit Begeisterung beglückt bist, habe ich für dich sechs Schritte dahin. Sie sind auf Begeisterung für Gott ausgerichtet. Wenn du dich aber für mich, Jesus, begeistern möchtest, dann ändere einfach die sechs Schritte entsprechend.

Erster Schritt: Du wirst dir erst einmal bewusst, dass dir Begeisterung für Gott fehlt.

Zweiter Schritt: Du entscheidest dich ernsthaft, ein für Gott begeisterter Mensch zu werden.

Dritter Schritt: Du bittest Gott immer wieder um Begeisterung. Denn Begeisterung ist selten von einem Tag auf den anderen zu erhalten.

Vierter Schritt: Du versuchst, möglichst viele Hindernisse loszuwerden, die einer Begeisterung für Gott entgegenstehen.

Fünfter Schritt: Danach bittest du Gott darum, dass sein Heiliger Geist etwas mehr über dich kommt. Denn der ermöglicht geistliche Begeisterung.

Sechster Schritt: Nun ist noch praktische Einübung in Begeisterung dran. Dazu erhältst du im Folgenden einige konkrete Vorschläge.

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Zum ersten Schritt:

Wenn dir Begeisterung fehlt, ist das kein Beinbruch. Und keine Verfehlung. Denn es gibt kein Gebot: Du sollst dich für Gott begeistern!

Zum zweiten Schritt:

Deine Entscheidung für Begeisterung kann vielleicht wirksamer sein, wenn du dir vorstellst:

Ich, Jesus, bin zusammen mit dir in einem Stellwerk. Vor dir siehst du da einen dicken gelben Hebel. Darunter steht „Begeisterung“. Du legst den Hebel um – vielleicht ganz energisch. Und sofort setzt sich etwas in Bewegung. Du spürst es, du hört es, du siehst es vielleicht. Und je intensiver du das erlebst, desto deutlicher wird deinem Unterbewusstsein, dass jetzt etwas Neues in dir beginnt.

Nicht zuletzt sagst du damit auch Gott: Du möchtest jetzt ganz energisch Begeisterung für ihn!

Zum dritten Schritt:

Das häufige Gebet um Begeisterung ist so etwas wie Schmieröl und Treibstoff für den beginnenden Wandel.

Zum vierten Schritt:

Um Hindernisse loszuwerden, die der Begeisterung für Gott entgegenstehen, kannst du in ein erhebendes Feuer gehen.

Du kannst dir aber auch vorstellen: Du nimmst ein Schwert. Das kann auch ein Flammenschwert sein. Und in meinem Beisein zerschlägst du mit diesem Schwert viele von den Hindernissen, die sich dir entgegenstellen. Und wenn du dabei auch noch körperlich ordentlich herumfuchtelst, wird deinem Unterbewussten ziemlich deutlich: Jetzt werden auf dem Weg zur Begeisterung wesentliche Hindernisse abgeräumt!

Zum fünften Schritt:

Nach Beseitigung wesentlicher Hindernisse brauchst du noch etwas Heiligen Geist. Du kannst darum bitten.

Du kannst dir aber auch Folgendes vorstellen: Du stellst dich in meinem Beisein unter einen Wasserfall. Oder unter eine Dusche, das geht auch. Und dann prasselt von oben ein lichter und warmer Wasserschauer herunter. Und du genießt das und weißt: Das ist der Heilige Geist, der dir jetzt helfen will, geistliche Begeisterung zu erlangen.

Zum sechsten Schritt:

Wenn du so weit gekommen bist, ist noch praktische Einübung dran. Und die ist in vielerlei Form möglich. Zum Beispiel so:

  • Wenn du mit Gott etwas Schönes erlebst, sieh das Erlebnis als großartig an, nenne es „begeisternd“ und denke häufiger daran.
  • Sag dir selbst häufiger: „Gott ist begeisternd“ oder „Ich bin von Gott begeistert“.
  • Rede Gott mit „du begeisternder Gott“ an.
  • Sag Gott gelegentlich: „Du begeisterst mich!“
  • Sag etwa mit Lächeln und vielleicht freudig geballten Fäusten zu Gott, also unter Einsatz deines Körpers: „Du bist begeisternd!“
  • Oder tanze sogar vor Gott und wiederhole dabei immer wieder: „Du mein begeisternder Gott!“

Allein schon das Wort „begeisternd“ zu verwenden, wirkt leicht begeisternd auf Körper und Seele zurück.

Erhebendes Geschenk

Ich, Jesus, habe Lust dich zu beschenken. Allerdings lasse ich offen, womit genau das sein wird. Denn es kommt ganz darauf an, wo du stehst, wozu du bereit bist, was dir gut tut.

So viel kann ich allerdings sagen: Das Geschenk erfreut. Es kann dich erheben. Es kann dich stärken. Es kann deine Liebe in vielfältiger Weise anfachen. Und es kann dich Gott näherbringen.

Es ist ein wirklich gutes Geschenk. Allerdings kann etwas Neues auch anspruchsvoll sein. Oder es wirkt erst einmal sehr fremd und gewöhnungsbedürftig. Und vielleicht musst du dafür auch Altes loslassen. Das kann das Geschenk schon mit sich bringen.

Aber du stehst dann nicht allein da. Ich helfe dir wirklich sehr gern, dass du damit zurechtkommst. Und auch Gott stellt sich hinter dich, besonders wenn du dich jetzt für die Annahme des Geschenks entscheidest. Das belohnt er sogar.

Möchtest du also das Geschenk annehmen? Wenn ja, dann freut mich das sehr. Und vielleicht nimmst du jetzt ausdrücklich das Geschenk an. Oder aber du tust das irgendwann später.

Wenn du mein besonderes Geschenk annimmst, dann sagst du mir das vielleicht deutlich mit den Worten: Jesus, ich nehme dein besonderes Geschenk an.

Wie geht es danach weiter?

Es kann sein, dass du sofort mein Geschenk spürst oder erlebst. Es ist dann gleich unübersehbar da. Wahrscheinlich wird es aber etwas dauern, bis du es hast und erkennst. Halte dafür auf jeden Fall deine Augen offen und blicke dich immer wieder mal nach meinem Geschenk um. Denn mein Geschenk kann sehr verdeckt sein, und es ist vielleicht gar nicht so leicht zu erkennen.

Doch wenn es du es dann in Händen hältst, danke Gott. Und zwar in dem Maße, wie dich das Geschenk erfreut.

Was aber, wenn du nichts bekommst? Und wenn du deshalb äußerst enttäuscht bist? Dann ist leider noch nicht der passende Zeitpunkt für dich da. Aber du hast mir auf jeden Fall eine Chance gegeben, dich zu beschenken. Du hast dich wirklich offen dafür gezeigt. Und das ist ein absoluter Pluspunkt für dich. Du wirst deshalb bei anderer Gelegenheit einiges mehr erhalten.

Erhebendes Feuer

Die Macht über das Feuer hat den Menschen mal zum Menschen gemacht. Geistliches Feuer kann ihn nun noch weiter voranbringen. Und es kann ihn ein Stück mehr Gott entgegenheben.

Wie das gehen soll? Ich, Jesus, begleite dich dabei. Und das geistliche Feuer wärmt und schadet dir in keiner Weise. Aber es kann Angst verzehren. Es kann Hinderliches und Bremsendes beseitigen, das ein Mensch in sich trägt. Es kann auch geistliche Hemmnisse entfernen. Und es macht lockerer und setzt neue Kräfte frei.

Wie gehst du dafür vor? Du hast zwei Möglichkeiten: Du wählst dir einen Ort, wo du das geistliche Feuer vor allem fühlend erleben willst. Oder du suchst dir einen Platz, an dem du dem Feuer sehend in einem inneren Bild begegnen willst.

Zuerst zum Fühlen:

Du trittst dicht an den Ort heran, an dem du das Feuer erleben willst. Irgendwo drinnen oder draußen. Und da werde ich, Jesus, unsichtbar dicht bei dir sein. Du wirst da unter meinem Schutz stehen.

Dort stellst du dir dann vor, dass jetzt vor dir das geistliche Feuer brennt. Vielleicht ist es klein. Vielleicht schlagen seine Flammen richtig hoch. Es ist zwar unsichtbar. Aber du spürst wahrscheinlich schon die angenehme Wärme, die von ihm ausgeht.

Dann trittst du ganz vorsichtig in das unsichtbare Feuer hinein. Und du fühlst, was in diesem geistlichen Feuer mit dir geschieht. Etwas verändert sich da in dir. Das Feuer kann dich reinigen. Es kann Hemmendes wegbrennen. Es kann Störendes beseitigen.

Vielleicht kommt dann Neues hinzu. Vielleicht bekommst du neuen Mut. Jedenfalls tut das Feuer in der Regel richtig gut. Es erhebt dich innerlich. Und dieses Erlebnis kann noch intensiver werden, wenn du zusätzlich in Worte fasst, was du fühlst und was mit dir geschieht.

Eine Anmerkung ist allerdings unvermeidlich: Sollte es dir im Feuer nicht so gut gehen – was extrem selten ist –, dann sofort raus!

Nun zum Sehen des Feuers:

Du siehst das geistliche Feuer in einem inneren Bild an einem Platz brennen, der dir spontan dafür einfällt. Vielleicht ist es niedrig, vielleicht hat es aber auch sehr hohe Flammen. Und ich, Jesus, werde sichtbar direkt daneben stehen und dich schützen. Zumindest bin ich aber unsichtbar dabei.

Dann trittst du ganz vorsichtig in das Feuer hinein. Und du siehst, wie die Flammen um dich herum wabern, aber dich nicht verbrennen. Doch es geschieht trotzdem etwas mit dir. Und du siehst oder fühlst, was die Flammen mit dir machen.

Die Flammen können Altes wegnehmen. Sie können deine Innenwelt reinigen. Sie können dir aber auch Neues geben. Sie können dich aufbauen. Meistens tut das richtig gut tun. Und das Geschehen erhebt dich innerlich.

Auch hier gilt das schon vorher Gesagte. Das Erlebnis wirkt intensiver, wenn du auch noch in Worte fasst, was du siehst oder fühlst. Zugleich aber auch hier die unvermeidliche Anmerkung: Sollte es dir im Feuer nicht so gut gehen – was extrem selten ist –, dann sofort raus!

Erleichternde Befreiung

Ich, Jesus, will dir gern helfen, innerlich etwas befreiter und leichter zu werden. Besonders wenn du dich gerade innerlich schwer oder stark verspannt fühlst.

Seit jeher haben Reinigungsrituale zu religiösen Feiern gehört. Viele beziehen sich zunächst auf den Körper. Meistens allerdings dürfte die Seele mitgemeint sein. Und Wasser spielt dabei häufiger eine bedeutsame Rolle.

Hier biete ich dir nun meinerseits ein reinigendes und erleichterndes Befreiungsritual an: Eine Lichtdusche.

Was dieses Duschritual bewirkt? Die Dusche kann dich ein Stück weit von belastendem Schmutz befreien. Womit hier alles gemeint ist, was beschwert und stört. Das können bedrückende Erfahrungen in der Vergangenheit sein. Das können unangenehme Konflikte in der Gegenwart sein. Das können ebenso Wünsche, Erwartungen und Pläne für die Zukunft sein, die in unguter Weise Geist und Seele beanspruchen. Und das können auch geistliche Probleme sein.

Allerdings wenn das Problem sein sollte, dass dich Schuld drückt, dann solltest du erst Gott um Vergebung dafür bitten. Danach kannst mit dem Duschritual wegspülen, was noch an Unangenehmem in dir ist und nachklingt.

Wie kommst du zu einer befreienden Dusche? Du stellst dir vor: Ich, Jesus, gehe vor dir her zu einem Platz, an dem eine Dusche mit übergroßem Duschkopf steht. Du stellst dir weiter vor: Du entkleidest dich dort und stellst dich darunter. Dann geht die Dusche von ganz allein an. Und warmes und wunderbar angenehmes Wasser rauscht auf dich herab.

Das Wasser spült erst einmal Schweiß und sonstige Anhaftungen von der Haut herunter. Es reinigt dich insoweit zunächst äußerlich. Zugleich nimmt es aber auch schon etwas tiefer all deine gegenwärtigen unangenehmen Gefühle mit weg.

Dann betätige ich einen Hebel. Und aus dem perlenden Wasserstrom wird ein Strom aus Lichttropfen. Dieser Strom dringt nun in äußerst angenehmer Weise ganz tief in dich ein. Er durchspült dich. Er putzt sanft alles in dir durch. Er löst dabei Schweres und Störendes in dir ab. Zugleich löst er es auch noch auf. Und dem setzt du dich so lange aus, wie es dir guttut.

Nach einiger Zeit kann der Lichtstrom auch noch das Aufgelöste aus dir herausspülen. Es läuft dann in braunen Streifen an dir hinunter und verdampft dabei. Es verschwindet einfach.

Und wie geht es dir danach? Du solltest dich dann ein Stück besser fühlen, also leichter und befreiter. Und die Befreiung kann für eine Weile anhalten. Aber du kannst auch jederzeit das befreiende Duschen wiederholen.

Verdrängung von Depression

Ich, Jesus, kenne die enorme Verbreitung von depressiver Verstimmung und von Depression. Niemand braucht sich deshalb zu schämen. Und falls das dich betrifft, kann ich dir vielleicht sogar ein Stück heraushelfen.

Mein Mittel dafür ist liebevolles, heilsames, wärmendes, göttliches Licht. Und dieses Licht kannst du einnehmen. Du kannst es einatmen.

Wenn du das ausprobieren möchtest, schlage ich dir folgendes Vorgehen vor:

1. Du stellst dir vor: Ich, Jesus, stehe neben dir. Ich kann dir dabei auch, wenn du magst, meine Hand helfend und heilend auf die Schulter legen. Und vielleicht spürst du sogar, dass ich tatsächlich neben dir stehe und mit dir bin.

2. Dann kommt das liebevolle, heilsame, wärmende, göttliche Licht zu dir. Es schwebt wie eine kleine dichte Wolke vor deinem Gesicht. Du stellst dir das Licht dieser Wolke möglichst deutlich vor. Und du kannst das Licht tief einatmen. Immer wieder.

Beim Einatmen und auch noch danach breitet sich das Licht in dir immer weiter aus. Es kann bis in deine Haarspitzen, Fingerspitzen und Zehenspitzen vordringen. Und es soll dich möglichst überall ausfüllen.

3. Das Licht in dir ist stark. Und es will alles Dunkle und Depressive aus dir herausdrängen. Das geschieht auch. Und es ist, als wenn du all dieses Dunkle und Depressive ausschwitzt. Es bilden sich dabei dunkle oder vielleicht sogar schwarze Tropfen auf deiner Haut. Und die laufen dann in kleinen Bächen an dir herunter bis zur Erde. Da verschwinden sie. Danach ist nur noch warmes, gutes Licht überall in dir.

Wenn dann das Licht das Dunkle tatsächlich weithin aus dir verdrängt, dann gratuliere ich dir herzlich dazu! Allerdings hilft diese Übung am Anfang oft nur für kurze Zeit. Du wirst sie häufiger wiederholen müssen. Doch wenn du die Übung oft machst, kann es mit dir langsam aufwärts gehen. Besonders wenn du dabei auch noch mich um Unterstützung bittest.

Flutung mit Gottes Liebe

Ich, Jesus, weiß: Gott kann mit seiner Liebe dein Lebensgefühl anheben. Dann kannst du dich Gott näher fühlen. Du kannst dich ebenso mehr von Gott getragen wissen. Und auch deine Liebe zu Gott kann damit zunehmen. Überhaupt kann sich dann die ganze Welt ein wenig wärmer anfühlen. Und das gönne ich dir von Herzen.

Allerdings weiß ich auch: Am Anfang haben praktisch alle Menschen ein relativ distanziertes Verhältnis zu Gott. Denn seine gewaltige Größe kann gehörigen Respekt einflössen. Und vielleicht hast du auch solch ein Verhältnis zu ihm.

Da habe ich hier einen Vorschlag für dich, wie du vielleicht mal in besonderer Weise Gottes Liebe erleben kannst:

1. Du stellst dir zunächst innerlich vor: Du stehst in einer Kirche. Es ist eine Kirche, in der du dich wohlfühlst. Und du stellst dir weiter vor: Ich, Jesus, bin mit dir. Vielleicht spürst du sogar, dass ich neben dir stehe.

2. Nun schaust du in der Kirche nach oben. Da siehst du über dir ein Loch zum Himmel. Und von dort oben kommt dann ein Strom von überaus angenehmem göttlichem Licht auf dich heruntergeflossen. Dieser Strom ist Gottes Liebe. Und er bedeckt dich und fließt überall an dir herunter. Dieser Liebesstrom mit seinem göttlichen Licht ist äußerst angenehm und wärmt dich von allen Seiten.

3. Und nun kannst du auch noch zulassen, wenn du magst: Dass Gottes Licht und Liebe sanft in deinen Körper eindringt. Und dann erfüllt dich Gottes Liebe innerlich von oben bis unten.

4. Du schaust, wie lange dir das guttut. Und wie lange das Licht in dir bleiben mag. Schließlich vergeht dann das Licht und zieht sich aus deinem Körper zurück.

Wenn das Licht in dir erloschen ist, wird noch ein wenig von Gottes Licht und Liebe in dir zurückbleiben. Und auch deine Liebe zu Gott wird ein bisschen zugenommen haben. Zudem sollte sich die Welt um dich herum ein wenig wärmer und besser anfühlen.

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